Dreiteilige CME-Reihe zur CAR-T-Zelltherapie - Best Practice aus dem klinischen Alltag
Die Entwicklung von CAR-T-Zellen war ein Meilenstein in der Behandlung hämatologischer Neoplasien. Inzwischen gibt es bereits klinische Erfahrungen mit dieser modernen Form der Krebsbehandlung. Grund genug für eine umfassende CME-Reihe, die sich mit allen relevanten Aspekten der CAR-T-Zelltherapie befasst: angefangen bei der Wirkweise der genetisch veränderten T-Zellen über die Auswahl geeigneter Patienten, die adäquate Aufklärung und Überweisung bis hin zum konkreten Ablauf in den Qualifikationszentren und der anschließenden Nachsorge. Dabei kommen namhafte Experten zu Wort, die direkt aus der klinischen Praxis berichten.
Jede CME setzt einen eigenen thematischen Schwerpunkt und kann einzeln absolviert werden. Anzahl und Reihenfolge der durchlaufenen Kurse obliegt der Entscheidung des Teilnehmers. Insgesamt können bis zu 5 CME-Punkte gesammelt werden.
Teil 1: Grundlagen und Patientenidentifikation
In dieser CME erfahren Sie:
- wie CAR-T-Zellen gewonnen werden und wie sie wirken
- welche Patienten in einem CAR-T-Zell-Zentrum vorgestellt werden sollten
- welche Therapieschemata es gibt und wie die Behandlung abläuft
- welche typischen Nebenwirkungen auftreten können und wie sie sich handhaben lassen
<Hier geht's zum ersten Teil der CME-Reihe>
Teil 2: Überweisungsprozess und ambulante Nachsorge
Erfahren Sie aus erster Hand,
- welche Hintergrundinformationen im Aufklärungsgespräch vermittelt werden sollten
- wie die Überweisung in die behandelnde Klinik abläuft – von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Vorbereitung des stationären Aufenthalts
- was bei der Nachsorge zu beachten ist und welche Langzeitkomplikationen auftreten können
<Hier geht's zum zweiten Teil der CME-Reihe>
Teil 3: Live-Webinar zu Best Practice und Patientenmanagement in Qualifikationszentren
Stellen Sie Fragen und erfahren Sie von unseren Experten alles über deren Best Practice Strategien für:
- die Vorbereitung der Therapie und das Bridging-Konzept
- das Nebenwirkungsmanagement akuter Toxizitäten und infektiöser Komplikationen
- den richtigen Umgang mit Langzeitfolgen wie Sekundärmalignomen
- die Rezidivtherapie mit bispezifischen Antikörpern