CAR-T-Zelltherapie – Best Practice und Patientenmanagement in Qualifikationszentren (Teil 3)


Fachgebiet: Onkologie, Allgemeinmedizin, Hämatologie

Dreiteilige CME-Reihe zur CAR-T-Zelltherapie: Best Practice aus dem klinischen Alltag 

Die CAR-T-Zelltherapie ist eine innovative Behandlungsform, die erhebliche Fortschritte in der Onkologie ermöglicht und damit zunehmend an Bedeutung gewinnt. In unserer umfassenden CME-Reihe bieten Ihnen hochkarätige Experten exklusive Einblicke in ihre klinische Praxis und geben wertvolle Empfehlungen für die Therapie von der Aufklärung bis hin zur Nachsorge.

Teil 3: Einblicke führender Experten in die Praxis der Qualifikationszentren

Der letzte Teil unserer CME-Reihe rückt die Abläufe sowie bewährte Verfahren innerhalb der Qualifikationszentren in den Fokus. Profitieren Sie von der klinischen Expertise und den Best Practice Strategien von drei führenden Experten auf dem Gebiet der CAR-T-Zelltherapie.

Erfahren Sie von Prof. Borchmann, Prof. Böll und Prof. Topp alles über:

  • die Vorbereitung der Therapie und das Bridging-Konzept
  • das Nebenwirkungsmanagement akuter Toxizitäten und infektiöser Komplikationen
  • den richtigen Umgang mit Langzeitfolgen wie Sekundärmalignomen
  • die Rezidivtherapie mit bispezifischen Antikörpern

Vertiefen Sie Ihr Wissen und gewinnen Sie wertvolle Einblicke in die Abläufe der CAR-T-Qualifikationszentren.

Weitere CME aus dieser Reihe (fakultativ)

Jede CME setzt einen eigenen Themenschwerpunkt und kann einzeln absolviert werden. Die Anzahl und Reihenfolge der absolvierten Kurse obliegt der Entscheidung des Teilnehmers. Es können bis zu 6 CME-Punkte gesammelt werden.
KURSLEITER/IN
Prof. Dr. Peter Borchmann
Prof. Dr. med. Peter Borchmann (Wissenschaftliche Leitung)
Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Internistische Onkologie, Palliativmedizin

Prof. Dr. Peter Borchmann ist seit 2006 als Oberarzt an der Klinik I für Innere Medizin der Universität zu Köln tätig und dort für den klinischen Schwerpunkt maligne Lymphome verantwortlich. Unter seiner Leitung übernahm das Universitätsklinikum Köln eine führende Rolle in Deutschland bei der Entwicklung einer anti-CD19 CAR-T-Zell-Therapie (Tisagenlecleucel) beim rezidivierten oder refraktären diffus großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL). Darüber hinaus vertritt er die Klinik in den akademischen, nationalen Studiengruppen (GLA, DSHNHL, GLSG). Gleichzeitig ist er Co-Chairman der Deutschen Hodgkin Studiengruppe (DHSG), sowie Mitglied nationaler (DGHO) und internationaler Fachverbände (EHA, ASH).

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Prof. Dr. med. Boris Böll
Prof. Dr. med. Boris Böll
Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie, Intensivmedizin

Prof. Dr. Böll ist seit 2006 an der Klinik I für Innere Medizin der Uniklinik Köln beschäftigt. Neben seiner klinischen Tätigkeit forschte er dort bis 2008 im Labor für Immuntherapie unter der Leitung von Prof. Dr. rer. nat. Elke Pogge-von-Strandmann an neuen Wirkstoffen und immuntherapeutischen Konzepten zur Therapie maligner Lymphome. Seit 2007 ist er für die Deutsche Hodgkin Studiengruppe (GHSG) in der Konzeption und Durchführung klinischer Studien und der klinischen Entwicklung neuer zielgerichteter Substanzen zur Therapie des Hodgkin Lymphoms tätig. Zudem entwickelt er innovative Therapiestrategien zur Behandlung älterer Patienten mit einem Hodgkin Lymphom. Seit 2015 ist Dr. Böll als Oberarzt der Klinik I für Innere Medizin in Köln tätig und hat dort die Schwerpunkte Hämatologie, Internistische Intensivmedizin sowie Stammzelltransplantation inne.
 

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Prof. Dr. med. Max Topp
Prof. Dr. med. Max Topp
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie

Prof. Dr. Max Top ist Schwerpunktleiter der Hämatologie und Leiter des CAR-T-Zellprogramms in der Medizinischen Klinik und Poliklinik II des Universitätsklinikums Würzburg. Das Klinikum hat sich weltweit einen Namen auf dem Gebiet dieser spezifischen Immuntherapie gemacht und war an sämtlichen Zulassungen für die verschiedenen Indikationen mit hochrangig publizierten Studien beteiligt. Während seine Kollegen vorwiegend die klinischen Myelom-Studien leiten, hat sich Max Topp auf die Lymphom- und Leukämie-Studien spezialisiert.

 

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Ablauf und Teilnahme an dieser CME

Diese Fortbildung besteht aus einem Fachvortrag in Form einer aufgenommenen Powerpoint-Präsentation. Um sich die Aufnahme der CME anzusehen, klicken Sie bitte auf den lila Button “Zum Vortragsvideo”.  Die Vortragsfolien können Sie sich über den lila Button “Zu den Vortragsfolien” ansehen und herunterladen. Um die Fortbildung zu bestehen und die CME-Punkte zu erhalten absolvieren Sie bitte den Wissenstest über den entsprechenden lila Button “Zum Wissenstest”. Die Menüleiste mit allen drei Buttons finden Sie ganz oben auf dieser Seite unterhalb des Fortbildungstitels und oberhalb der Fortbildungsbeschreibung.

Tutorielle Unterstützung

Der inhaltliche bzw. tutorielle Support erfolgt durch die Kursleitung. Der technische Support erfolgt durch geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Veranstalters Vidal MMI. Die Kontaktaufnahme durch die Teilnehmenden erfolgt in beiden Fällen über die Mailadresse campus@leitmed.de oder via Telefon unter +49 (0)6103 2076 -186. Die Supportstelle ist i. d. R. Montag bis Freitag von 9:00 bis 15:00 Uhr besetzt. Die reguläre Antwortzeit beträgt wenige Stunden bis max. zwei Tage.

Transparenzinformation 

Die Inhalte dieser Veranstaltung werden produkt- und dienstleistungsneutral gestaltet. Wir bestätigen, dass die wissenschaftliche Leitung bzw. Kursleitung potenzielle Interessenkonflikte gegenüber den Teilnehmenden offenlegen. Die Gilead Sciences GmbH tritt als Sponsor der CME auf und unterstützt sie mit 9.900 Euro. Die Gesamtaufwendungen der Veranstaltung belaufen sich auf ca. 9.900 Euro.