Dr. med. KI: die CME-Reihe zum Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Medizin
Unsere dreiteilige CME-Reihe richtet sich an alle, die einen leicht verständlichen Einstieg in dieses zukunftsweisende Thema suchen und einen umfassenden Überblick über die Grundlagen, Einsatzmöglichkeiten und ethischen Fragestellungen der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Medizin gewinnen wollen.
Die Referentin, Prof. Dr. Kerstin Ritter, ist eine führende Expertin. Mit ihrer langjährigen Forschung an der Schnittstelle von maschinellem Lernen und klinischen Anwendungen, insbesondere in der Neurobildgebung, leistet sie entscheidende Beiträge zur Diagnose und Prognose neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen. Sie ist Direktorin am Hertie-Institut for AI in Brain Health und leitet eine Abteilung zu Maschinellen Lernen für die klinischen Neurowissenschaften.
Jede CME hat einen eigenen thematischen Schwerpunkt und kann einzeln absolviert werden. Anzahl und Reihenfolge der durchlaufenen Kurse obliegt der Entscheidung des Teilnehmers. Insgesamt können bis zu 12 CME-Punkte erworben werden.
Teil 1: Basiswissen zur Künstlichen Intelligenz in der Medizin
- die wichtigsten Key-Words
- die geschichtliche Entwicklung von KI von den Anfängen bis zum Durchbuch sowie deren erste Anwendungen in der Medizin
- die wichtigsten Grundlagen zu Data Science, maschinellem Lernen und Deep Learning, die die Basis für KI-gestützte, medizinische Innovationen bilden
- Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Medizin
<Hier geht's zum ersten Teil der CME-Reihe>
Teil 2: Einsatz von KI-gestützter Diagnostik und Therapie in der Praxis
- neurodegenerative Erkrankungen wie Morbus Alzheimer und Multiple Sklerose zu diagnostizieren.
- Motorik und Kommunikation bei querschnittgelähmten Patienten wieder zu ermöglichen.
- onkologische Therapiekonzepte zu individualisieren.
- Transplantationserfolge zu prognostizieren.
- kritische Krankheitsverläufe auf Intensivstationen frühzeitig zu erkennen.
- innovative Wirkstoffe zu entwickeln und die Medikamentenentwicklung zu beschleunigen.
<Hier geht's zum zweiten Teil der CME-Reihe>
Teil 3: Medizinethik und Patientenschutz beim Einsatz künstlicher Intelligenz
- Fehler bei der Entwicklung von KI-Modellen entstehen und wie sich Verzerrungen vermeiden lassen.
- Datenschutz- und Anonymisierungsverfahren bewertet werden, um KI rechtssicher in der Medizin einzusetzen.
- erklärbare KI (XAI) die Black-Box-Problematik verringert und Transparenz in KI-gestützte Diagnosen bringt.
- Standards und Regularien für eine vertrauenswürdige Softwareentwicklung medizinischer KI-Systeme sorgen.
<Hier geht's zum dritten Teil der CME-Reihe>