Diese CME ist beendet. Eine Teilnahme ist nicht mehr möglich.
Behandlung bei chronischer Niereninsuffizienz und kardiovaskulären Erkrankungen
Das Zusammenspiel einer chronischen Nierenschwäche mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskulären Erkrankungen bedarf besonderer Beachtung, denn die Antikoagulation stellt hier eine Herausforderung dar. Bei welchen Symptomen ist eine Antikoagulation angeraten? Welche Besonderheiten gilt es zu beachten?
Ausführlicher Diskurs anhand detaillierter Kasuistiken
Unser Experte Dr. Martin Langenbeck geht in dieser Fortbildung genau auf diesen Themenschwerpunkt ein und klärt über den aktuellen Wissensstand zu Antikoagulanzien auf. Wichtige Fragestellungen, die in der Fortbildung thematisiert werden, sind:
- Wann ist eine Antikoagulation bei Niereninsuffizienz indiziert?
- Nach welchen Kriterien erfolgt die Risikobewertung?
- Wie unterscheiden sich die antikoagulatorische Wirkung und der Einsatz von NOAK/VKA?
- Welche Dosierungsanpassungen sind zu berücksichtigen?
Zur Verdeutlichung behandelt Dr. Langenbeck die Vorteile, Problematiken und Ergebnisse der Antikoagulation anhand umfangreicher klinischer Fälle und setzt sie in Bezug zu Studien, Parametern und Wirksamkeitsdaten. Alle Inhalte der Fortbildung orientieren sich an den aktuellen ESC-Leitlinien.
Herr Dr. Langenbeck ist im Roten Kreuz Krankenhaus Bremen in der Ärztlichen Geschäftsführung tätig sowie als Chefarzt der Zentralen Notaufnahme und als Ärztlicher Leiter der Internistischen Intensivmedizin und Organisation.
Ablauf und Teilnahme an dieser CME
Diese Fortbildung besteht aus einem Fachvortrag in Form einer aufgenommenen Powerpoint-Präsentation. Um sich die Aufnahme der CME anzusehen, klicken Sie bitte auf den lila Button “Zum Vortragsvideo”. Die Vortragsfolien können Sie sich über den lila Button “Zu den Vortragsfolien” ansehen und herunterladen. Um die Fortbildung zu bestehen und die CME-Punkte zu erhalten absolvieren Sie bitte den Wissenstest über den entsprechenden lila Button “Zum Wissenstest”. Die Menüleiste mit allen drei Buttons finden Sie ganz oben auf dieser Seite unterhalb des Fortbildungstitels und oberhalb der Fortbildungsbeschreibung.
Tutorielle Unterstützung
Der inhaltliche bzw. tutorielle Support erfolgt durch die Kursleitung. Der technische Support erfolgt durch geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Veranstalters Vidal MMI. Die Kontaktaufnahme durch die Teilnehmenden erfolgt in beiden Fällen über die Mailadresse fortbildung@leitmed.de oder via Telefon unter +49 (0)6103 2076 -186. Die Supportstelle ist i. d. R. Montag bis Freitag von 9:00 bis 15:00 Uhr besetzt. Die reguläre Antwortzeit beträgt wenige Stunden bis max. zwei Tage.
Transparenzinformation
Die Inhalte dieser Veranstaltung werden produkt- und dienstleistungsneutral gestaltet. Wir bestätigen, dass die wissenschaftliche Leitung bzw. Kursleitung potenzielle Interessenkonflikte gegenüber den Teilnehmenden offenlegen. Die Gesamtaufwendungen der Veranstaltung belaufen sich auf ca. 9.000 Euro. Es besteht kein Sponsoring für die Fortbildung.